Wow, schon wieder steht ein Wochenende vor der Tür, und Sonntag ist schon der dritte Advent. Unglaublich, wie schnell wir auf Weihnachten zu rasen. Ich hoffe, die Landung wird sanft. Aber nun ist erst mal das 15. Türchen an der Reihe. Machen wir es uns doch gemütlich und sehen nach, was sich dahinter verbirgt.
Los geht’s …
Heute habe ich mal in das Regal mit den Weihnachtsfilmen gegriffen, und ich möchte euch einen wirklich wunderbaren Film vorstellen:
Blizzard – Das magische Rentier
Es ist ein zauberhaftes Weihnachtsmärchen, das eigentlich aus drei Geschichten besteht, die miteinander verwoben sind.
Da ist als Erstes die zehnjährige Jess, die unendlich traurig ist, weil ihr bester Freund Bobby kurz vor Weihnachten in eine andere Stadt gezogen ist. Nichts kann Jess trösten. So wird Tante Millie zum Weihnachtsfest eingeladen, die Jess eine Geschichte erzählt, um sie aufzumuntern.
In der erzählten Geschichte geht es um Blizzard, dem jüngsten Rentier vom Nordpol, das nach und nach seine magischen Rentiergaben entdeckt. Es stellt sich heraus, dass es alle drei Gaben besitzt. Aber Blizzard ist nicht nur deshalb ein außergewöhnliches Rentier …
Außerdem geht es um die zehnjährige Katie, die das Schlittschuhlaufen über alles liebt. Der Zufall will es, dass sie von einem früheren Olympiasieger im Eiskunstlauf trainiert wird. Aber als Katie mit ihrer Familie in die Stadt ziehen muss, ändert sich alles. Ihre Fähigkeiten drohen zu verkümmern, sie fühlt sich einsam und alles ist irgendwie schwierig. Als Katie eines Nachts vor Kummer weint, taucht plötzlich Blizzard auf. Das magische Rentier hilft Katie, ihren Weg zu finden, und die beiden werden Freunde.
Als jemand Katies Schlittschuhe vor einem wichtigen Ereignis zerstört, verstößt Blizzard gegen alle Regeln des Nordpols, um Katie zu helfen, und bringt sich damit in große Schwierigkeiten. Nun ist es an Katie ihrem Freund beizustehen.
Ob alles gut wird?
In diesem Film geht es um Freundschaft, um Mut und um Hilfsbereitschaft, ohne an die Konsequenzen zu denken. Es geht aber auch darum, einen Weg aus der Trauer zu finden und traurige Gefühle zulassen zu können. Ein wirklich wunderbarer Film, der unter die Haut geht, und den ich am liebsten ganz für mich alleine gucke, weil ich dann mit Herz und Seele dabei sein und meinen Tränen freien Lauf lassen kann.
Anmerkung: Da es sich um einen älteren Film handelt (2003), gibt es ihn zurzeit wohl nicht „regulär“ zu kaufen, was ich gar nicht verstehen kann, aber gebraucht bekommt man ihn bestimmt noch. Es lohnt sich.
Ich wünsche euch ein magisches Wochenende voller Freude, Gemütlichkeit und Herz,
Martina Hildebrand
Liebe Martina, das scheint aber wirklich ein schöner Weihnachtsfilm zu sein.
Ich wünsche dir ein schönes Adventwochenende.
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Ja, liebe Beate, ich finde ihn wirklich zauberhaft. Es ist neben den wundervollen Botschaften auch ein Weihnachtsfilm, in dem es winterlich zugeht. Schnee, Schlittenfahren und Schlittschuhlaufen. Also ganz in meinem Sinne. 🙂
Danke schön, das wünsche ich dir auch. ❤
Herzliche Grüße,
Martina
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