Mit dem 13. Türchen geht es zurück zum Anfang des Adventskalenders. Na, seid ihr neugierig? Gut so. Dann lasst uns das Türchen schnell öffnen.
Los geht’s …
Erinnert ihr euch noch an das Türchen Nr. 1? Da ging es um einen Adventskalender, genau genommen um ein Adventskalenderglas. Heute zeige ich euch, wie ich es gemacht habe.
Ich habe ein altes Einmachglas genommen und es einfach mit einem weißen flüssigen Kreidestift bemalt und beschrieben. Die grüne Serviette habe ich übrigens nur ins Glas gelegt, damit ihr das Geschriebene besser sehen könnt, also nur fürs Foto.
Das Geschriebene kann man mit einem trockenen Tuch wieder abwischen. Der Nachteil ist, dass die Schrift auf dem Glas auch leicht verwischt, wenn man dran kommt. Vorteil ist, wenn man sich verschreibt oder vermalt, einmal wischen und alles ist weg.
Man kann natürlich auch einen Permanentmarker verwenden, wenn man das Glas dauerhaft so lassen möchte. In diesem Fall könnte man das Gewünschte auf Papier zeichnen oder schreiben und von innen mit Tesafilm ans Glas befestigen. So kann man das Vorgezeichnete einfach „abpausen“. Theoretisch jedenfalls. Ausprobiert habe ich es noch nicht.
Wenn man das Glas fertig bemalt und beschrieben hat, kann man es noch mit einer Schleife und ein wenig Deko verschönern. Ganz wie man mag. Statt in Weiß kann man natürlich auch in Gold, Silber oder in Bunt schreiben und zeichnen. Ich hatte gerade nur den weißen Stift Zuhause.
Und dann jeden Tag einen Zettel mit schönen Gedanken, Wünschen oder etwas, wofür man dankbar ist hineinlegen.
Ich wünsche euch einen zauberhaften Abend und viele schönen Gedanken,
Martina Hildebrand<
Das ist eine sehr schöne Idee mit ganz liebevoller Gestaltung.
Herzliche Adventsgrüße von:
Beate
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Danke schön, liebe Beate. ❤
Herzliche Adventsgrüße auch für dich von mir,
Martina
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Huhu Martina,
bin grad mal wieder auf dein Weihnachtsblog gestossen 🙂 🙂
Ja, die Zeit verfliegt wie im Wind – und ganz plötzlich ist die Adventszeit schon wieder am Ende angelangt!
Lieben Gruss lass ich dir mal hier 😀
…die Frieda
(bei mir ist nicht doll mit Bloggen zur Zeit, komme nicht recht dazu 😮 )
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Hallo, liebe Frieda,
wie schön, dass du bei mir vorbeischaust. Das freut mich sehr. 🙂
Ja, leider, es scheint jedes Jahr schneller zu gehen. Ruckzuck ist Weihnachten vorbei.
Danke schön. ❤ Ich schicke dir auch einen lieben Gruß,
Martina
(Ja, so geht es mir eigentlich auch, die letzten Monate habe ich es kaum geschafft. Für den Weihnachtsblog habe ich mir jetzt einfach mal die Zeit genommen, muss aber gestehen, dass es eine ganz schöne Herausforderung ist, mir jeden Tag etwa einfallen zu lassen. 🙂 Bin auch etwas aus der Übung.)
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Lass mich beim ersten Glas verweilen, denn du hast dort einen Begriff benutzt, der vielen Menschen abhanden gekommen ist: Dankbarkeit. Jeder von uns hat viel erreicht in seinem Leben und manchmal wünschen wir uns einfach noch mehr und vergessen dabei die Leute denen es nicht so gut geht wie uns. Lass uns deshalb DANKBAR sein für das was wir haben. Unsere Gesundheit ist nicht selbstverständlich seien wir auch hier voller Dankbarkeit.
Ich wünsche dir eine gute Zeit.
Salut
Helmut
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Ja, das ist wohl wahr. Manchmal vergessen wir, dass wir es eigentlich gut haben.
Schade finde ich auch, dass einige das Wörtchen „danke“ gar nicht mehr zu kennen scheinen. Mir wurde es von meinen Eltern noch beigebracht. Dankbar zu sein, das gibt uns selbst auch ein wunderbares Gefühl.
Ja, lass uns dankbar sein für das, was wir haben. ❤
Danke, ich wünsche dir auch eine gute Zeit.
Liebe Grüße,
Martina
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eine ganz zauberhafte Idee ❤️!
Liebe Grüße
Eva
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Danke schön, liebe Eva. ❤
Herzliche Grüße,
Martina
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